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berlin 1927

KLAVIERMANN IST EIN KURZFILM, DER EINEN LICHT AUF
EINE UNBEKANNTE ÄRA DER LGBT-GESCHICHTE BERLINS ERHELLT.

 

(Video nur auf Englisch verfügbar)

KLAVIERMANN ist ein Kurzfilm, der mit den Augen eines Paar, Theo und Elisabeth, die LGBT-Kultur der 1920er Berlin erforschet.

Theo, ein Trans*-Pianist, betreibt eine LGBT-Bar in Berlin und verdient nebenbei Geld mit der Anwerbung von Sexarbeiter*innen, wobei er die Bar als Prämisse benutzt. Seine Freundin Elisabeth erforscht ihre eigene Sexualität und setzt sich für Frauenrechte ein, steht aber moralisch nicht auf der Seite von Theos Management der Bar und den angeheirateten Sexarbeiterinnen. Die Spannungen in ihrer Beziehung nehmen zu, da ihre Weltanschauungen aufeinanderprallen, und sie beginnen zu erkennen, dass die LGBT-Utopie Berlins komplizierter und zerbrechlicher ist, als es auf den ersten Blick scheinen mag...

Unser Auftrag

Der Auftrag Klaviermann ist Gleichheit für alle Geschlechter zu fördern und den Geschichten von marginalisierten LGBT-Menschen zu erzählen, die im Laufe der Zeit ausgelöscht hat.

Klaviermann erzählt die Geschichte von der LGBT-Gemeinschaft im Berlin der 20er Jahre. Doch auch heute noch leben wir in einer Welt, in der binäre Genderrollen von Regierungen auf der ganzen Welt durchgesetzt werden, so auch im heutigen Deutschland.

Unsere Partner

 

TILDA KNOPF

1920er Kleider von Tilda Knopf Berlin.

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Tilda Knopf ist eine Berliner Modemarke, die von der Kostümbildnerin Virginie Henzen gegründet wurde. Sie steht für Eleganz, Handwerkskunst und die Schönheit der goldenen zwanziger Jahre. Unter Beibehaltung des Standards und der Tradition der Art Déco-Zeit ist jedes der Kleider vollständig handgefertigt und daher ein Unikat von außergewöhnlicher Qualität.

Foto: Mor Cohen trägt Tilda Knopf als Elisabeth in Klaviermann


HUFEISENSIEDLUNG

Die Hufeisensiedlung Britz war eine der ersten Sozialsiedlungen in Berlin, erbaut 1925-33. Entworfen wurde sie von Architekt Bruno Taut, Stadtbaurat und Mitarchitekt Martin Wagner, Gartenarchitekt Leberecht Migge und Neuköllner Gartendirektor Ottokar Wagler. Heute gehört es zum Unesco-Weltkulturerbe. Um eine authentische Atmosphäre der 1920er Jahre zu schaffen, wurde der Produktion eine Originalwohnung innerhalb der Hufeisensiedlung gestiftet, in der sowohl Innen- als auch Außenszenen gedreht wurden.

Fritz-Reuter-Allee, 12359 Berlin


WILDENBRUCH BAR

Wildenbruch ist eine historische Bar in Neukölln, Berlin. Die Bar wurde 1907 eröffnet, wobei die ursprüngliche Holzbar und einige architektonische Elemente erhalten geblieben sind.

Heute finden hier regelmäßig Live-Veranstaltungen statt, wie z.B. Konzerte mit lokalen und internationalen Musikern/DJs und Filmvorführungen. In Klaviermann war das Wildenbruch Schauplatz der fiktiven "Katzenschwanz-Bar", die als primäre Location für den Film dient.

Wildenbruchstraße 68, 12045 Berlin

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während der Film seine Fortsetzung findet.